An mehr als 200 Instituten auf der ganzen Welt hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, einen Einblick in die aktuelle Forschung der Teilchenphysik zu gewinnen. Auch das Physikalische Institut beteiligte sich an dem Programm.
Einblicke in Physik und Astronomie können 20 Oberstufenschülerinnen und -schüler bei der Schülerakademie Physik/Astronomie der Universität Bonn zu Beginn der nordrhein-westfälischen Sommerferien von Montag bis Freitag, 8. bis 12. Juli 2024, erhalten. Interessierte können sich noch bis zum 1. Mai bewerben.
Die neue Arbeitsgruppe von Matthias Schott arbeitet an Fragestellungen der experimentellen Teilchenphysik, insbesondere an Präzisionsmessungen von elektroschwachen Eichbosonen, Studien von non-perturbativen Effekten der QCD, sowie der Suche nach axion-artigen Teilchen.
Die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, hat den Teilchenbeschleuniger „ELSA“ auf dem Campus Poppelsdorf der Universität Bonn besichtigt. Das Großgerät liefert seit über drei Jahrzehnten zuverlässig neueste Erkenntnisse für die Erforschung der Bausteine der Materie. Es steht in einer 70-jährigen Tradition der Nobelpreis-gekrönten Beschleuniger-Forschung an der Universität Bonn.
Warum enthält das Universum Materie? Und wo ist die ganze Antimaterie hin? Diese sehr grundlegenden Fragen hängen mit der riesigen CP-Verletzung zusammen, und winzige Ladungsasymmetrien in Elementarteilchen (so genannte elektrische Dipolmomente, EDMs) könnten Licht in dieses Rätsel bringen.
Die Cluster-Initiative “Color meets Flavor“ – Suche nach neuen Phänomenen in der starken und schwachen Wechselwirkung darf einen Antrag auf Förderung in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder stellen. Das haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat heute mitgeteilt.
Die Arbeitsgruppe Quantenmetrologie von Prof. Dr. Simon Stellmer lädt für Donnerstag, 1. Februar ab 13:00 Uhr zur Einweihung der Ringlaser-Experimente ein.
Physikprofessor Scrooginger hält nicht viel von anderen Menschen: Kollegen sind undankbar, Promovierende faul und Studierende dumm.
Was soll Scrooginger dann erst von all den Geistern halten, die kurz vor Weihnachten samt physikalischer Experimente erscheinen?
Die neue Show "Eine physikalische Weihnachtsgeschichte" wird am 21.12. um 17:30 Uhr im Wolfgang-Paul-Hörsaal aufgeführt. Die Anmeldung ist freigeschaltet.